zugängliches Modell zum Preis eines iPhones

Der Cupertino-Riese strebt ein Apple Vision Pro VR-Headset an billiger, mit einem Preis ähnlich dem eines High-End-iPhones, das Ende 2025 auf den Markt kommt. Trotz des erschwinglichen Preises bietet das Gerät möglicherweise kein so umfassendes Erlebnis wie das teurere Pro-Modell.

Mit der Unterbrechung der Arbeit am Apple Vision Pro 2stellt das Unternehmen mehr Ressourcen für das angebliche Low-Cost-Modell bereit, das Ende 2025 erwartet wird. Das neue Modell wird nicht annähernd an die 3.999 Euro herankommen, die Kunden für die aktuelle Version zahlen müssen, aber es wird dennoch eine beträchtliche Investition sein. Dem neuesten Bericht zufolge wird der Preis des günstigen Apple Vision Pro mit dem eines High-End-iPhone vergleichbar sein.

Die Information deutet darauf hin, dass die Kosten für neue Apple Vision Pro Es könnte einem High-End-iPhone ebenbürtig sein. Beispielsweise kostet das iPhone 15 Pro Max mit 1 TB internem Speicher 1.989 Euro. Das bedeutet, dass Sie den Gegenwert eines iPhones der Spitzenklasse bezahlen könnten, ohne alle Funktionen zu nutzen VisionOS. Der hohe Preis des Apple Vision Pro der ersten Generation hat den Analysten bereits verleitet Ming-Chi Kuo seine jährlichen Lieferschätzungen von 800.000-850.000 Einheiten auf 400.000-450.000 Einheiten zu revidieren.

Laut Kuo geben viele Käufer das AR-Headset bereits nach wenigen Einsätzen zurück, was darauf hindeutet, dass die anfängliche Begeisterung für das Apple Vision Pro schnell nachlässt. Das deutet darauf hin, dass das Wearable möglicherweise nicht so viel Nutzen bietet wie ein iPhone oder ein Mac. Käufer entscheiden sich eher für ein Apple-Produkt, das hinsichtlich der Funktionen einen höheren Wert bietet. Selbst bei einem günstigeren Preis könnte man das Apple Vision Pro im Wesentlichen eher als Medienkonsumgerät denn als Must-Have-Gerät betrachten.

Wenn es Apple gelingt, die Produktivitätsoptionen zu erweitern, wie es bei der Vorschau von der Fall war VisionOS 2und ein Erlebnis bieten, das dem eines Mac ähnelt, könnte das AR-Headset eine Chance haben, erfolgreich zu sein. Allerdings könnte diese Wahl Ihre Verkäufe gefährden Mac und iPad, was die Entscheidung für Apple in den kommenden Jahren noch komplexer machen wird. Um die Kosten zu senken, muss das preisgünstigere Modell des Vision Pro außerdem auf mehrere Funktionen verzichten. Die Rede ist von weniger Kameras, dem Fehlen von EyeSight, einem minderwertigen Display und einem iPhone-Chipsatz anstelle eines Mac-SoC zur Stromversorgung der internen Komponenten.

Diese Kostensenkungsentscheidungen gefallen möglicherweise nicht allen Kunden. Selbst mit einem reduzierten Preis bleibt das Gerät so teuer wie ein High-End-iPhone oder ein MacBook Air der Mittelklasse. Die Frage, die sich jeder stellt: Werden Benutzer lieber in ein Gerät wie das Apple Vision Pro investieren, das aufgrund seines begrenzten Nutzens möglicherweise zurückgegeben wird, oder werden sie sich für traditionellere und funktionalere Geräte entscheiden?

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