Schlechtes Wetter, tausend Einsätze der Feuerwehr in der Lombardei

MAILAND, 17. MAI – Die Folgen des schlechten Wetters in der Lombardei lassen nach Angaben der Feuerwehrleute nach, die mit der Entleerung überfluteter Keller und Garagen in Gessate und Bellinzago beginnen, die zu den Gemeinden gehören, die am stärksten von den starken Regenfällen der letzten Tage betroffen waren. Gestern Nachmittag kam es in der Gegend von Mantua zu Unruhen, die zahlreiche Schäden verursachten. Aufgrund von Baumfällungen, Überdachungen und Überschwemmungen wurden Dutzende Interventionsanträge registriert. Insgesamt wurden in Mantua und seiner Provinz achtzig dringende technische Rettungseinsätze durchgeführt. Seit Beginn des Notfalls wurden in der gesamten Region über tausend dringende technische Rettungseinsätze durchgeführt, während noch immer nach einem Mann gesucht wird, der letzte Nacht in der Gegend von Como in einen Bach gestürzt ist. Wasserrettungsfeuerwehrleute sind gemeinsam mit Flussspezialisten vor Ort im Einsatz. Die Sapr-Einheit (Remotely Piloted Aircraft Systems) setzt Drohnen für die Suchaktionen ein, während die Betreiber der Tas-Einheit (Topography Applied to Rescue) die Kartografie der Suchaktionen entwickeln. In Lodi meldeten die Feuerwehrleute einen Erdrutsch auf der Böschung, die entlang der State Road 9 dir (der östlichen Ringstraße der Stadt) verläuft.

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