Der in Rimini verstorbene Freiwillige. Die Autopsie: Es war eine Krankheit

Tod aus natürlichen Gründen. Zu diesem Schluss kam der Gerichtsmediziner, der von der Staatsanwaltschaft von Rimini mit der Autopsie der Leiche von Daniele Di Marino beauftragt wurde, dem 42-jährigen Professor für Molekularbiologie, der ursprünglich aus Rom stammte, aber in Como wohnte und starb am Samstagabend in der Strandpromenade von Bellaria Igea nach einem Abend in einem Club am Strand.

Die Staatsanwaltschaft von Rimini hat ein Verfahren gegen Unbekannt eröffnet und es gibt derzeit keine Anhaltspunkte dafür, dass Di Marino durch eine Gewalttat gestorben ist. Es gab keine Anzeichen eines Kampfes oder von Prellungen oder Schlägen auf den Kopf. Es ist noch nicht klar, was die natürliche Ursache war, die dem Leben des jungen Professors ein Ende setzte.

Daniele, der Biologielehrer, der sich ehrenamtlich für das Rote Kreuz engagiert.

Di Marinos Familie verfolgte die Autopsie auch durch den vom Anwalt Lorenzo Carmelo Mazzeo vom Gericht in Rom ernannten Berater für forensische Medizin. Schließlich kam von der Staatsanwaltschaft die Genehmigung zur Rückgabe der Leiche an die Familie. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft begannen als notwendige Maßnahme nach dem Bericht der Ehefrau, die zum Zeitpunkt der tödlichen Krankheit bei dem Professor war. Nach Angaben der Frau, die im achten Monat schwanger war, habe sich ihr Mann unmittelbar nach dem Verlassen des Clubs gegen 23.30 Uhr krank gefühlt. Die Carabinieri von Bellaria Igea Marina und 118 griffen vor Ort ein und versuchten 50 Minuten lang, den Professor wiederzubeleben. Dem Gutachten des 118. Arztes zufolge könnte der Tod auch mit gewalttätigen Ursachen vereinbar sein. Nach Angaben seiner Frau habe Di Marino im Club „Moshing“ getanzt. Doch die Autopsie schloss einen Tod aufgrund eines Traumas aus.

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