Apulien, ADP und Gino Lisa aus Foggia schließen sich dem Netzwerk „Flughäfen 2030“ an

Apulien, ADP und Gino Lisa aus Foggia schließen sich dem Netzwerk „Flughäfen 2030“ an
Apulien, ADP und Gino Lisa aus Foggia schließen sich dem Netzwerk „Flughäfen 2030“ an

Aeroporti 2030 wächst weiter und kündigt den Beitritt zum Verbund des apulischen Flughafennetzwerks an, das aus den von Adp verwalteten Flughäfen Bari, Brindisi, Foggia und Taranto Grottaglie besteht

Ein bedeutender Schritt in Richtung der Mission des innovativen Hubs für den Flughafensektor, der Systemakteuren, Start-ups sowie nationalen und internationalen Innovationsplattformen offen steht, um das Engagement, den Wandel hin zu einer umweltfreundlicheren und technologisch fortschrittlicheren Zukunft voranzutreiben, weiter zu festigen.

Die vier Flughäfen in Apulien garantieren zusammen mit UrbanV umfangreiche Erfahrung und ein starkes Engagement für nachhaltige Praktiken, technologische Innovation und die Verbesserung des Passagiererlebnisses.

Laut Aeroporti 2030 müssen die Flughäfen der Zukunft tatsächlich eine Vision des intermodalen Verkehrs mit einem Ansatz haben, der Nachhaltigkeit und Innovation fördert. Der Einsatz erneuerbarer Energien und die Entwicklung nachhaltiger Flugkraftstoffe müssen daher umgesetzt werden.

Es ist notwendig, das Flughafensystem auf einen zunehmend digitalen Modus umzustellen, der es Passagieren und Fluggesellschaften ermöglicht, neue Technologien effektiv und sicher zu nutzen, auch durch die Entwicklung fortschrittlicher Luftmobilität und Vertiports.

So begrüßte Präsident Alfonso Celotto die neuen Mitglieder: „Wir freuen uns außerordentlich, Aeroporti di Puglia und UrbanV in unserem Verband begrüßen zu dürfen. Ihr Beitritt stellt eine Anerkennung der bisher geleisteten Arbeit und eine Ermutigung dar, den Weg der Innovation und Nachhaltigkeit fortzusetzen. Wir sind überzeugt, dass die Zusammenarbeit zwischen diesen wichtigen Akteuren in Der Flughafensektor wird zu erheblichen Fortschritten in Bezug auf die betriebliche Effizienz und die Reduzierung der Umweltbelastung führen. Ihre Erfahrung und ihr Engagement werden für die Erreichung unserer ehrgeizigen Ziele von grundlegender Bedeutung sein. Darüber hinaus wird die Stärkung der Flughäfen 2030 heute dank der neuen Satzung erreicht. ist der erste italienische Verband, der Flughafen-, Raumhafen- und Vertiport-Manager vertritt, und bietet uns die Möglichkeit, neue Dimensionen der Mobilität zu erkunden, Synergien zu entwickeln und Flughafeninfrastrukturen mit den Transportlösungen der Zukunft zu integrieren.“

Dies ist der Kommentar des Präsidenten von Aeroporti di Puglia, Antonio Maria Vasile: „Dieser Meilenstein ist nicht nur eine Anerkennung unseres Engagements für Innovation und Nachhaltigkeit, sondern auch eine Bestätigung dafür, dass unsere Zukunftsvision von den Hauptakteuren der Branche geteilt wird. Aeroporti di Puglia, ein von der Region Apulien kontrolliertes Unternehmen und das einzige italienische Flughafennetzwerk gemäß der europäischen Richtlinie, möchte seine Vorstellung von der Zukunft des Luftverkehrs in den Verband einbringen und ihn von einer dazu bestimmten Vision befreien im Hinblick auf neue Transportbedürfnisse nicht mehr aktuell sein. Unser Ziel ist es, ein konkretes Engagement für die Einführung modernster Technologien im Hinblick auf Nachhaltigkeit und Digitalisierung zu setzen, die einen starken Einfluss auf das „Passagiererlebnis“ als Schlüsselfaktoren für die Positionierung entlang der Wertschöpfungskette und die Neuerfindung von Flughafen-Geschäftsmodellen haben werden. Die technologische Entwicklung suborbitaler Flüge sieht den Weltraumbahnhof Grottaglie als strategische Infrastruktur für den autonomen Zugang Italiens zum Weltraum sowie für die Entwicklung des Luftverkehrsmarktes der letzten Meile im Hinblick auf die Entwicklung des regionalen Netzwerks der zweiten Vertiport-Ebene. Aeroporti di Puglia erfasst als im Süden tätiger Flughafenmanager die Besonderheiten des Territoriums und fungiert als Umsetzungspolitik für die Entwicklung der Zugänglichkeit in den Randgebieten des Landes, wodurch Investitionen auch im Hinblick auf die einzige SWZ (Sonderwirtschaftszone) angezogen werden. . Auf diesem Weg in die Zukunft des Luftverkehrs arbeiten wir in großer Harmonie und Zielstrebigkeit mit Enac, Enav und allen Interessenvertretern der Branche.“

Carlo Tursi, CEO von UrbanV, kommentierte: „Diese Mitgliedschaft stellt für uns eine wichtige Gelegenheit zur Zusammenarbeit mit anderen Akteuren des italienischen Flughafensektors und eine großartige Gelegenheit dar, unsere Erfahrungen im Bereich der nachhaltigen urbanen Luftmobilität zu teilen. Die jüngste Ankündigung von Enac zum Inkrafttreten der ersten Verordnung über vertikal startende und landende Flugzeuge stellt für unser Land eine einzigartige Gelegenheit dar, sich als Vorreiter im Bereich nachhaltiger und innovativer Mobilität zu positionieren. Als UrbanV begrüßen wir diese Herausforderung und unser Einstieg in Airports 2030 ist eine Bestätigung dafür: Gemeinsam können wir daran arbeiten, innovative Lösungen zu fördern, die die Umweltbelastung reduzieren und das Passagiererlebnis verbessern.“

PREV Neues Stadion, bergauf
NEXT Mit dabei ist auch der Forlì-Richter Alessandro Rosetti