Die M5S-Stadträtin der Gemeinde Palermo, Concetta Amella, erklärt: „Das Versäumnis, die Vereinbarungen der zweiten Ebene durch die Gemeindeverwaltung zu genehmigen, war der Dreh- und Angelpunkt der heutigen Sitzung der dritten Kommission mit verschiedenen Gewerkschaften. Seit 2007 wurden diese für die Arbeitnehmer grundlegenden Vereinbarungen nicht erneuert, eine Notwendigkeit, die angesichts der galoppierenden Inflation, der hohen Lebenshaltungskosten, der sehr niedrigen Löhne und der erhöhten Steuern jetzt dringend erforderlich ist.
Ein sehr schwerer Schaden für diejenigen, die, wie die Arbeiter von Amat, seit zwanzig Jahren auf Lebensmittelmarken und Stabilisierung warten und auf denen ein blutiger und tränenreicher Plan zur Wiederherstellung des Gleichgewichts wie ein Felsbrocken lastet, was nach einem Jahr eine sehr ernste Tatsache ist, erhielt nicht die positive Stellungnahme des Rechnungshofs.
Um die Situation noch schlimmer zu machen, fügen wir hinzu, dass das betreffende Unternehmen ohne einen Servicevertrag arbeitet, der diesen Namen verdient, der, wie der bewundernde Lagalla erklärte, bis zum 31. März 2024 hätte erneuert werden müssen, und ohne einen bereits bezahlten Industrieplan 65.000 Euro, die der Rat bis zum 30. September 2023 hätte genehmigen müssen. Und abzüglich der Einnahmensteigerungen aus dem Verkauf von Fahrkarten für die beiden Linien, die die Küstendörfer bedienen, für die 24 Wagen bei insgesamt 54 Linien vorgesehen sind, z wo nur drei Wagen pro Linie geplant sind, bleibt die wirtschaftliche Lage dramatisch und der Service ist schrecklich. In der Stadt gibt es sehr lange Wartezeiten an Haltestellen und es gibt nur wenige Busse in der Stadt. Und wie könnte es anders sein, wenn von den 180 Autos, aus denen die Amat-Flotte besteht, mindestens die Hälfte im Lager bleibt? Sinnbildlich sind die Fälle der Linie 106, die den Parkplatz in der Via degli Emiri mit dem Barbera-Stadion verbindet, und der Linie 307, die den Parkplatz in der Via Basile mit Borgo Nuovo verbindet, wo gestern nur ein Auto pro Linie hinfuhr Wartezeiten von bis zu anderthalb Stunden. Daher stellt sich spontan die Frage: Hat der Bürgermeister eine Vision für die Entwicklung und den Neustart von Amat oder beabsichtigt er, es zu privatisieren? Als M5S werden wir uns dafür einsetzen, dass wesentliche Dienstleistungen wie der Transport öffentlich sind und bleiben.“b
: „Die Nichtgenehmigung von Vereinbarungen mit AMAT ist ein schwerer Schaden für die Arbeitnehmer“){kind=link}