Der 36-jährige Gefangene Umberto Reazione, der am 22. Juni aus dem Gefängnis von Livorno geflohen war, wurde in Rom zurückerobert. „Die Flucht von Umberto Reazione, dem es gestern Nachmittag gelang, aus dem Livorno-Gefängnis zu fliehen, indem er über die umgebende Mauer kletterte und dabei den Überblick verlor, dauerte etwas mehr als 24 Stunden“, erklärt die Gewerkschaft Uilpa. „Dank der unermüdlichen Arbeit der zentralen Ermittlungseinheit ( Nic) und seinen örtlichen Abteilungen der Strafvollzugspolizei sowie der Zusammenarbeit mit anderen Strafverfolgungsbehörden wurde der Mann am Bahnhof Rom Tiburtina von der Polizei aufgespürt.“
„Der Applaus und der Dank der Uilpa-Strafvollzugspolizei gebührt dem Nic, seinem Direktor, dem ersten Direktor Ezio Giacalone, und den anderen Polizeikräften, die wieder einmal die zahlreichen Mängel des aus dem Ruder gelaufenen Strafvollzugssystems behoben haben. Aber es ist ganz klar.“ dass die Probleme bestehen bleiben – kommentiert Gennarino De Fazio, Generalsekretär der Strafvollzugspolizei von Uilpa -, dass ein Gefängniserlass erforderlich ist, der sofort eine erhebliche außerordentliche und beschleunigte Einstellung in der Strafvollzugspolizei, der 18.000 Personen fehlen, sowie die Verstärkung der Ausrüstung ermöglicht Instrumente, die Reduzierung der Gefängnisdichte auf über 14.000 Häftlinge und die Stärkung des Gesundheitswesens. Gleichzeitig ist es notwendig, die Gesamtreform des gesamten Strafvollzugsapparats, insbesondere der Infrastruktur, einzuleiten und die Strafvollzugspolizei neu zu organisieren. .
