Pacifico (Pd): „Sport in Civitavecchia, Analyse, Ziele und Strategien“

„Im Zusammenhang mit der Verwaltung der Sportanlagen von Civitavecchia ist die Notwendigkeit eines neuen, auf langfristiger Nachhaltigkeit basierenden Ansatzes offensichtlich. Ich möchte hervorheben
einige kritische Fragen und schlagen konkrete Lösungen vor, um die aktuelle Situation deutlich zu verbessern. In dieser Erklärung werde ich mich nicht auf einzelne Probleme konzentrieren, wie das M. Galli-Schwimmstadion, das Fattori-Stadion, die Pala Grammatico, die Pala Hockey Mercuri und andere kommunale Strukturen, einschließlich Schulturnhallen wie die Sporthalle Insolera-Tamagnini. . Damit beginnt eine lange Analyse der Situation des lokalen Sports durch den Stadtratskandidaten der Demokratischen Partei, Patrizio Pacifico.

„Für diese werden spezifische Pressemitteilungen veröffentlicht“, erklärt Pacifico, „ich möchte jedoch den Kern des Problems ansprechen und mögliche Lösungen aufzeigen, um den Bürgern meine politische Vision, die unserer Partei und unserer Koalition, zu veranschaulichen.“ Die Verwaltung von Sportanlagen, die aufgrund oft veralteter und unfairer Vereinbarungen den örtlichen Vereinen übertragen wird, hat eine Reihe von Problemen hervorgerufen, die rechtzeitig und entschlossen angegangen werden müssen.

Sportverbände befinden sich oft in einer finanziellen und betrieblichen Schieflage und sind gezwungen, die Mängel und Ineffizienzen des Systems ohne angemessene Unterstützung durch die Kommunalverwaltung auszugleichen. Die vorherige Regierung hat erhebliche Anstrengungen im Bereich Sport unternommen, sich jedoch nicht auf die wirklichen Probleme konzentriert, die grundlegenden Probleme bei der Verwaltung von Sportanlagen vernachlässigt und die Unternehmen, die sie verwalten, mit enormen und oft unüberwindbaren Herausforderungen allein gelassen. Die Schaffung von Haltervereinbarungen, Töchter der Verwaltungspolitik der letzten Kommissare unserer Gemeinde, wurden sowohl von der 5-Sterne-Verwaltungsleitung als auch von der jüngsten Mitte-Rechts-Führung als Vorbild genommen.

Es ist nicht schwer, diese Vereinbarungen einzuhalten, aber sie sind für unsere lokalen Sportverbände unmöglich, die zwar über ein hohes technisches Fachwissen auf nationaler Ebene verfügen, aber nicht über beträchtliche Budgets verfügen. Genau dies hat zu der Notwendigkeit einer Reihe von Kompromissen geführt und eine Art „Krieg zwischen den Armen“ angeheizt, in dem Gesellschaften gezwungen sind, miteinander um begrenzte Ressourcen zu konkurrieren oder Vereinbarungen zwischen Realitäten mit völlig unterschiedlichen Visionen zu finden eine visionäre Gesamtpolitik, die die Überwindung garantiert
der „personalistischen“ Logik, die das Management solcher prohibitiven Konventionen in den von ihnen verwalteten Unternehmen erzeugt.

Ein Teufelskreis, der sicherlich von der Politik angeheizt wurde, nicht aus Bosheit, sondern vielleicht eher aus einem Analysefehler. Die Sportvereine von Civitavecchia auf allen Ebenen konzentrieren sich derzeit mehr auf den Kampf ums Überleben als auf die Entwicklung sportlicher Aktivitäten und das Wohlergehen der Gemeinschaft. Es ist wichtig, dass wir beginnen (oder zurückkehren), gemeinsam mit den Verbänden die sportliche Entwicklung dieser Stadt politisch zu planen und dabei das Ziel einer Verwaltung im Sportbereich zu respektieren: Chancengleichheit, Zugang zum Werbesport, Gewährleistung der Amateur- und Allgemeinaktivität Vision des Leistungssports.

Daher ist es bei der Analyse vergangener Fehler von entscheidender Bedeutung, sich für die Einführung integrativerer und nachhaltigerer Richtlinien für das Management von Sportanlagen einzusetzen. Dazu könnte die Überprüfung bestehender Vereinbarungen gehören, um sie ausgewogener und freundlicher für lokale Sportvereine zu gestalten, sowie die Umsetzung finanzieller Unterstützung und Maßnahmen zur Ressourcenteilung, um kleineren Vereinen zum Erfolg zu verhelfen. Nur durch einen gemeinschaftlichen und zukunftsorientierten Ansatz können wir ein gesundes und lebendiges Sportumfeld für die gesamte Gemeinschaft gewährleisten.

Um diese Herausforderungen effektiv anzugehen, schlage ich eine Reihe gezielter Interventionen vor, die zu einer gerechteren, transparenteren und nachhaltigeren Verwaltung der Sportinfrastruktur unserer Stadt führen können:

1. Überprüfung der Vereinbarungen: Eine Überprüfung der bestehenden Vereinbarungen ist unerlässlich, um eine gerechte Verteilung der finanziellen und betrieblichen Verantwortlichkeiten zwischen der Gemeinde und den Sportvereinen sicherzustellen.
Dies würde eine nachhaltigere Bewirtschaftung der Strukturen und eine stärkere Einbindung der Verbände in den Entscheidungsprozess gewährleisten.

2. Einbindung von Sportverbänden: Sportverbände müssen aktiv an der Festlegung von Richtlinien und Strategien für das Infrastrukturmanagement beteiligt werden. Um einen integrativen und partizipativen Ansatz zu gewährleisten, ist es wichtig, auf ihre Bedürfnisse und Vorschläge zu hören.

3. Instandhaltungsanreize: Für Sportvereine, die sich aktiv an der Instandhaltung und Modernisierung beteiligen, sollten finanzielle Anreize eingeführt werden
Strukturen. Dies könnte ein größeres Verantwortungsbewusstsein und eine bessere Nutzung der verfügbaren Ressourcen fördern.

4. Förderung öffentlich-privater Partnerschaften: Die Möglichkeit einer Einbindung des privaten Sektors in die Verwaltung von Sportstätten durch Partnerschaften könnte evaluiert werden
öffentlich-privat. Dies könnte zu einer besseren Ressourcennutzung und einer höheren Effizienz im Management führen.

5. Überwachung und Bewertung: Es ist wichtig, ein Überwachungs- und Bewertungssystem für Managementvereinbarungen einzurichten, um die Einhaltung der Vereinbarungen sicherzustellen und etwaige Verbesserungsbereiche zu identifizieren. Eine ständige Überwachung der Aktivitäten und Ausgaben würde ein rechtzeitiges Eingreifen bei Problemen ermöglichen.

Die langfristige politische Vision ist unerlässlich, um eine wirksame und integrative Verwaltung sportlicher Aktivitäten innerhalb der Gemeinschaft sicherzustellen. Hier sind einige Gedanken darüber, wie
Gehen Sie dieses Problem an:

1. Regelung der sportlichen Betätigung:
– Die Verwaltung muss klare und transparente Regeln für die Verwaltung von Sportanlagen festlegen, die einen fairen und diskriminierungsfreien Zugang für alle Verbände gewährleisten
Benutzer. Es sollten Richtlinien gefördert werden, die die aktive Teilnahme der Bürger an verschiedenen Sportdisziplinen sowohl auf Wettkampf- als auch auf Amateurebene fördern und so Vielfalt und Inklusion fördern.

2. Gemeinsame Möglichkeiten für alle Vereine:
– Es ist wichtig, ein Umfeld zu schaffen, in dem alle Sportverbände gleichen Zugang zu den Einrichtungen und Ressourcen haben, die sie für die Durchführung ihrer Aktivitäten benötigen.
Es könnten finanzielle Unterstützungs- oder Ressourcenteilungsprogramme eingerichtet werden, um kleineren oder weniger gut ausgestatteten Verbänden die aktive Beteiligung zu erleichtern
Gemeinschaftssport.

3. Planung sportlicher Aktivitäten in der Zukunft:
– Es sollte ein langfristiger strategischer Plan für den Sport entwickelt werden, der Ziele und Prioritäten für die Wettbewerbsentwicklung, -förderung und -praxis umfasst
Amateursportlerin. Es ist wichtig, Sportverbände, Bildungseinrichtungen, lokale Behörden und andere relevante Akteure in die Planung und Umsetzung einzubeziehen
Dieser Plan soll eine gemeinsame und partizipative Vision für die Zukunft des Sports in der Gemeinschaft gewährleisten.

Letztendlich ist eine langfristige politische Vision, die auf Inklusion, Gerechtigkeit und die nachhaltige Entwicklung sportlicher Aktivitäten ausgerichtet ist, unerlässlich, um eine positive und positive Entwicklung zu schaffen
Anregend für alle Bürger und Vereine, die sich an der Welt des Sports beteiligen möchten.

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