Stimmzettel, Wahlbeteiligung in Bari um 16 Punkte gesunken: Was kann passieren?

Stimmzettel, Wahlbeteiligung in Bari um 16 Punkte gesunken: Was kann passieren?
Stimmzettel, Wahlbeteiligung in Bari um 16 Punkte gesunken: Was kann passieren?

Er wurde geboren Die Wahlbeteiligung lag um 23 Uhr bei 37,02 % von dem Innenministerium basierend auf den 3586 Bezirken, in denen am Sonntag für den ersten Wahltag in den 101 Gemeinden, die an der zweiten Verwaltungsrunde beteiligt waren, abgestimmt wurde. Für 19 Uhr lag der Wert bei 27,89 %, für 12 Uhr bei 11,98 %. Die Wahllokale werden heute Morgen um 7 Uhr wieder geöffnet und um 15 Uhr endgültig geschlossen. Besonders niedrig ist die Wahlbeteiligung in Bari, wo nur 20 % der Wähler stimmten, 16 Punkte weniger als im ersten Wahlgang.

Die Ausnahme bildet Perugia, wo die Beteiligung im Vergleich zu vor zwei Wochen überraschend anstieg, obwohl dieses Mal nicht einmal die treibende Kraft der Europameisterschaft dabei war. Und diese Daten alarmieren die Parteien. Die geringe Wahlbeteiligung in den letzten Wahlgängen hat die Debatte über die Unzufriedenheit mit der Wahl eröffnet. Und aus statistischen Gründen sollte man beachten, dass in den letzten Wahlgängen die Mitte-Rechts-Partei gesiegt hat. Zu diesem Punkt kam es vor einigen Tagen im Fernsehen bei Accodi&Disaccordi tra zu einem heftigen Streit Italo Bocchino und Massimo Cacciari. Der Redaktionsleiter des Secolo d’Italia bekräftigte, dass die mangelnde Wahlbeteiligung, wie mehrere Politikwissenschaftler behaupten, nicht unbedingt ein Symptom einer geringen Wahlbeteiligung sei: „Die niedrige Wahlbeteiligung ist auch das Zeichen einer reifen Demokratie, in der die Bürger keine Angst vor der Rückkehr haben.“ Diktaturen oder schwarze Hemden“. Eine Reflexion, zu der Cacciari sogar das Studio verließ. Und die Debatte wird nach diesen Kommunalwahlen voraussichtlich wieder aufleben.

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