Cocciaretto zieht sich aus Bad Homburg zurück: Fokus auf Wimbledon

Elisabetta Cocciaretto auf dem Foto

Elisabeth Cocciaretto Sie entschied sich, sich vom WTA-Turnier in Bad Homburg zurückzuziehen und verzichtete auf das Erstrundenspiel gegen die Griechin Maria Sakkari, Nummer 9 der Welt. Die Entscheidung der Tennisspielerin aus den Marken scheint von dem Wunsch motiviert zu sein, ihre Energie im Hinblick auf das bevorstehende Wimbledon, das am 1. Juli beginnt, besser zu verwalten.

Cocciaretto war frisch von seiner hervorragenden Leistung beim Birmingham-Turnier und zog es vor, sich nicht weiter anzustrengen, sondern entschied sich für eine Erholungsphase und ein spezifisches Training auf den Meisterschaftsplätzen. Ziel dieser strategischen Entscheidung ist es, sich beim prestigeträchtigsten Turnier der Rasensaison unter den bestmöglichen Bedingungen zu präsentieren.

Anstelle des Italieners betrat der Deutsche das Feld Jule Niemeier wie ein glücklicher Verlierer. Cocciarettos Entscheidung ist kein Einzelfall: Auch andere Spielerinnen, wie die Russin Anna Kalinskaya (Janik Sinners Freundin), trafen eine ähnliche Entscheidung und zogen sich nach dem Finale in Berlin aus Bad Homburg zurück.

Dieser Schritt unterstreicht die Bedeutung von Wimbledon im Tenniskalender und die Notwendigkeit für Spieler, ihren Zeitplan und ihre physischen Ressourcen sorgfältig zu verwalten. Für Cocciaretto stellt der Rückzug aus Bad Homburg eine Investition in die unmittelbare Zukunft dar, mit dem Ziel, auf den prestigeträchtigen Plätzen des All England Clubs zu glänzen.

Francesco Paolo Villarico

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