Donnerstagstreffen zwischen der Gemeinde und dem FC Viterbo im Rocchi: die Fragezeichen

von ALESSANDRO PIERINI –

VITERBO – Das Spiel zwischen der Gemeinde Viterbo und dem FC Viterbo wird am Donnerstagmorgen im Stadion „Enrico Rocchi“ ausgetragen, der erste Schritt zur Lösung eines sehr faszinierenden Chaos.
Es besteht die Möglichkeit, eine Generalinspektion der Anlage durchzuführen. Techniker der Gemeinde und des Gialloblu-Clubs werden die Situation des Stadions beobachten und so ein umfassenderes Bild davon gewinnen, was benötigt wird und wie viel für die Sanierung ausgegeben werden muss. Das ist keine Kleinigkeit, denn ein großes Fragezeichen ist, wer die Kosten für die Neuorganisation des Systems tragen soll.
Die Gemeinde Viterbo verlangt in der Explorationsmitteilung eine Gebühr von 18.000 Euro für einen einjährigen Auftrag: Der beantragte Betrag kann die Kosten nicht vollständig decken, die denjenigen entstehen würden, die die Anlage ohne Kontinuitätsgarantie in den folgenden Jahren verwalten. Es ist logisch, über eine Verhandlung zwischen den Parteien nachzudenken, um einen Treffpunkt zu finden, insbesondere im Hinblick auf die Dauer des Einsatzes.
Zu klären ist auch die Frage nach dem Spielfeld „Vincenzo Rossi“, dem üblichen Trainingsplatz der Spieler von „Rocchi“, der in der Sondierungsmitteilung nicht auftaucht. Der aktuelle Stand wird aufgegeben und auch dies ist ein Punkt, der zwischen den Parteien besprochen wird.
Wir haben fast Mitte Juni und es gibt keine Gewissheit, Enrico Rocchi im September spielen zu sehen. Allerdings gibt es bei den Gialloblu-Fans große Hoffnung.

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